Sie sind hier: Schwäbische Alb / Klettergebiete  / Reutlinger Alb

Aktuelles:

Das DAV Projekt "Kle...

Das DAV Projekt "Kle...

Flexibilisierung der...

Flexibilisierung der...

Reutlinger Alb

Lukas Binder am Traifelberg
Lukas Binder am Traifelberg

Von den Kletterfelsen auf der Reutlinger Alb sind leider nur noch zwei Felsen zum Klettern freigegeben, aber die habens, jeder auf seine Art,  in sich.
Der westlichste Felsen des IG Schwäbische Alb - Gebietes ist der Wackerstein, hoch über Pfullingen gelegen.
Hier gibt´s auf kleinsten Raum praktisch alles:
Ein Gipfelkreuz, super kompakter Fels, Speck, Bruch und einen Abschlußsprung vom Gipfel zum Trauf, für die, die nicht abseilen mögen. Nach der sächsischen Sprungbewertung sicher einer der einfachsten.
Am Traifelbergmassiv, am Ende des Echaztales, treffen sich die harten Jungs und Mädchen, die außer Kraft und Technik auch gute Nerven brauchen. Übersicherte Routen findet man/frau da nicht. Anfänger schauen da am besten nur zu oder bouldern entlang des Wanderwegs "unter den Felsen".


Traifelbergfelsen
bei Lichtenstein-Honau
- Bereich ›Giftzwerg‹: Klettern erlaubt
von ›Feierabendteuer‹ bis ›Ikarus‹.
- Bereich ›Via Vagina‹: Klettern erlaubt
von ›Ödipussi‹ bis ›Striptease
on the wall‹.
- Bereich ›Paternoster: Klettern erlaubt
im rechten Teil von ›Pater Noster‹
bis ›Pilastro Piccolo‹.
- Bereich ›Oh Jeggerle‹: Klettern erlaubt
vom 1. Juli bis 31. Dezember
von ›Dachführe‹ bis ›Die zarteste Versuchung‹
Abseilhilfen sind überall zu benutzen,
Zustieg über Hangbereiche nicht gestattet.

Wackerstein
bei Lichtenstein-Unterhausen
Klettern am Hauptfels in folgenden Bereichen erlaubt:
Im linken Bereich von ›Falkenweg‹ (ohne Direkteinstieg) bis ›Zeitgeist‹ (= ‹Plattenpfeiler‹);
im rechten Bereich von ›Margaritenweg‹ bis ›kurze Verschneidung‹.
Vorhandene Umlenkhaken benutzen!