Eselsburger Tal
Das Eselsburger Tal, südlich von Heidenheim, könnte glatt als Vorlage für eine Modellbaulandschaft dienen.
Anders als am Trauf der Schwäbischen Alb, erheben sich die Felsen aus den sanften Hügeln, mit gemütlichen, familienfreundlichen Wandfüssen. Die Schwierigkeitsgrade sind breit gefächert und auch Anfänger und Leichtkletterer finden an den eng erschlossenen Felsen eine ordentliche Auswahl.
Wenn man aus Herbrechtingen kommend die Steinernen Jungfrauen passiert hat, ist man gerade einmal einen Steinwurf von drei überwiegend gutmütigen Felsmassiven, dem Jungfrauenfels, der Mittleren Wand und dem Wilden Hund entfernt. Dem Tal folgend steht man in wenigen Gehminuten vor dem Bachfels und hat bereits gute Sicht auf den GG-Pfeiler und den Sonntagsfels. Nach ein paar weiteren Schritten erreicht man das Dörfchen Eselsburg, das vom Burgfels überragt wird. Den Falkenstein (halbjahrig gesperrt) und den Bindstein erreicht man am besten von Anhausen bzw Dettingen kommend flussaufwärts.
Kagstein
Klettern erlaubt östlich des Bergahorn
in der Wand und westlich der Diagonale des Gratüberhangs zum Felsfuß. Ausstiegsverbot. Magnesiaverbot.
Naturschutzgebiet ›Eselsburger Tal‹ NSG-Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 26.5.1983
Kurzfristige Sperrungen zum Schutz von Brutvögeln beachten!
Bachfels
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Bindsteinfelsen
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt.
Waldflächen dürfen nur im Umkreis
von 20 m betreten werden.
Burgfels
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Falkenstein
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
vom 15. Juli bis 31. Dezember. Waldflächen dürfen nur im Umkreis von 20 m betreten werden.
GG-Pfeiler
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Jungfraufels
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Mittelfels
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Sonntagsfels
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt
Wilder Hund
Naturschutzgebiet! Klettern erlaubt